Wasseraufbereitung im Haushalt

Trinkwasser

Trinkwasser meine Definition.

Für mich persönlich ist der Begriff Trinkwasser nicht gleichbedeutend mit Leitungswasser, auch wenn unsere Wasserversorger dies möchten. Trinkwasser ist für mich die Flüssigkeit, mit der ich meinen täglichen Wasserbedarf decke. Dabei könnte es sich z.B. um ein Quellwasser handeln, das mit Leitungswasser 1:1 vermischt wurde, da das Quellwasser normalerweise zu "sauer" ist. Oder ein Umkehrosmosewasser / destilliertes Wasser das ebenfalls 1:1 mit Leitungswasser vermischt wird um einen günstigeren pH-Wert zu erreichen.Vielleicht lässt Ihre chemische Wasserqualität ein sinnvolles Belebungssystem zu, dann wäre dies sozusagen Ihr Trinkwasser.

In diesem Zusammenhang hat daher das Trinkwasser für mich persönlich eine spezielle Bedeutung. Für die meisten Menschen bedeuten die beiden Begriffe das Gleiche, weshalb sich beim Thema „Leitungswasser“ die Geister scheiden. Dessen Qualität wird vielerorts vom Kalk- oder Nitratgehalt abhängig gemacht und teilweise als ungenießbar eingestuft.
Die Tatsache, dass dieses Leitungswasser unbedenklich zum Kochen und zur Kaffee- oder Teezubereitung verwendet wird, erscheint für mich irritierend. Es ist irrig zu glauben, durch das Abkochen sei alles in Ordnung, was auch immer damit gemeint ist.
Aus Sicht der Bio-Elektonik nach dem französischen Hydrologen Louis Claude Vincent erscheint unsere Trinkwasserqualität in einem neuen Licht.Do wo Licht ist fällt auch Schatten. Daher sollten Sie meine Ausführungen diesbezüglich aufmerksam lesen, um sich eine fundierte eigene Meinung bilden zu können.

Ohne eine ausführliche Wasseranalyse, sowie eine Begutachtung vor Ort, ist jedoch keine verbindliche Aussage über die vorliegend Wasserqualität möglich.

Weitere Informationen über Trinkwasser wie es der Autor definiert und welche Voraussetzungen dies beim dauerhaften Genuss haben sollte, finden Sie im

„Wasser-Praxisbuch“, ISBN 978-3-86982-009-5